Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Pervers: Nur, wer sich impfen lässt, ist ein Patriot!

Sieht so ein Patriot aus? Für die CDU offensichtlich (Symbolfoto: Shutterstock)
 

Die Pharmakonzerne haben mit unseren Pandemie-Politikern wirklich ein paar Marionetten in den Parlamenten aufgestellt, die jetzt nach dem Willen der Dealer herumzappeln, um den Impfstoff, dessen Nebenwirkungen noch überhaupt keiner kennt, unter das Volk zu streuen.

CSU-Generalsekretär Markus Blume zum Beispiel hat vor der womöglich bald startenden Corona-Impfkampagne noch einmal an die gesellschaftliche Verantwortung aller appelliert. „Die Impfung ist der einzige Weg, um zur Normalität zurückzukehren. Das Impfen sollte für jeden gefühlt zur patriotischen Selbstverständlichkeit werden, für sich selbst und für andere“, sagte Blume der „Welt“ (Samstagausgabe).

Solche Sprüche sind an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten, zeigen aber auch gleichzeitig, wie die Politiker verzweifelt versuchen, das Zeugs wieder loszuwerden.

Der CSU-Politiker warnte zudem davor, „eine typisch deutsche Debatte“ zu führen: „Das würde das Thema vergiften, bevor der Impfstoff da ist. Wir sollten vor allem über die praktischen Wirkungen und weniger die theoretischen Nebenwirkungen reden.“

Nebenwirkungen wie Krebs zum Beispiel?

Die von der Bundeskanzlerin angekündigte Priorisierung des medizinischen Personals bei der Corona-Impfung unterstützte Blume.

„Hier stehe ich unter dem Eindruck, dass die Krankenhäuser, Ärzte und Pfleger an der Belastbarkeitsgrenze sind, viele sind auch infiziert. Wir schulden es dieser Berufsgruppe, sie zu schützen.“ Das diene auch dazu, die Versorgung zu gewährleisten.

„Sonst bekommen wir Engpässe.“

Dann aber hat er eine gute Idee: Wenn möglich, sollten auch Politiker „ein gutes Beispiel geben und sich impfen lassen“.

Besser mit gutem Beispiel voran gehen. Merkel, Spahn, Söder und Lauterbach sollten sich als erste impfen lassen und dann gucken wir alle mal drei Jahre lang, ob sie mutieren, oder so bleiben, wie sie sind. Wobei man wirklich nicht sagen kann, was schlimmer wäre.

Derweil gibt es neue Zahlen zum Thema „Impfbereitschaft“: Knapp über die Hälfte der Bevölkerung ist zu einer Impfung gegen das Coronavirus bereit. Das hat eine Umfrage der Krankenkasse Barmer ergeben, über die das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben) berichtet. Während 53 Prozent der Befragten über 16 Jahre eine Impfung gegen das Virus planen, wollen nur 42 Prozent ihre Kinder impfen lassen.

15 Prozent sagten, sie wollten sich vielleicht impfen lassen, neun Prozent „eher nicht“ und 13 Prozent „sicher nicht“. Zehn Prozent der Befragten waren unentschieden. Um eine sogenannte Herdenimmunität zu erreichen, müssen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen etwa zwei Drittel der Bevölkerung geimpft sein.

„An der Impfung führt kein Weg vorbei, um die Corona-Pandemie zu überwinden. Deshalb ist es ein wichtiges Signal, dass sich die Mehrheit der Bürger impfen lassen möchte“, sagte Barmer-Chef Christoph Straub dem RND. Je höher die Bereitschaft, desto besser, sagte er. Mit der Impfung schütze man sich nicht nur selbst, sondern auch diejenigen, die sich nicht immunisieren lassen könnten.

Als Motiv für eine Impfung gaben 69 Prozent der Impfwilligen an, sich selbst bestmöglich schützen zu wollen. 62 Prozent nannten als Motiv, andere schützen zu wollen. 32 Prozent erklärten, dass sie eine Impfung wollten, weil die Corona-Einschränkungen sie belasteten.

Mehrfachnennungen bei den Gründen waren möglich. Ebenso bei den Motiven, warum sich Menschen nicht gegen das Coronavirus impfen lassen, konnten mehrere Gründe angegeben werden. Dabei gaben 68 Prozent Zweifel an der Sicherheit der Impfstoffe an. Zu starke Nebenwirkungen befürchten 60 Prozent derer, die eine Impfung ablehnen. Etwas mehr als etwa jeder Fünfte (22 Prozent) aus der Gruppe der Nicht-Impfbereiten gab an, generell nichts vom Impfen zu halten. Insgesamt befragte Barmer für die Erhebung gut 2.000 Menschen.

Politik und Medien müssen den Druck also noch etwas erhöhen, um den Stoff aus dem die Freiheitsträume sind, an den Mann zu bringen. Notfalls eben mit Impfpflicht. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.11.2020

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