Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Schweiz: Babys werden auf Empfehlung des BAG mit gentechnisch veränderten Organismen geimpft

Veröffentlicht am 27. November 2020 von VG.

Die Impfung erfolgt via die Nase – auch bei 6 Monate alten Kindern.

Der von AstraZeneca hergestellte Grippeimpfstoff «Fluenz® Tetra Nasenspray» enthält vier Influenza-Virenstämme, die mit reverser Gentechnologie produziert werden. Damit enthalten die Vakzine nach Herstellerangaben explizit gentechnisch veränderte Organismen, die in der Schweiz während der Influenzasaison 2020/21 auch Babys verabreicht werden sollen.

«Es ist sinnvoll, nicht nur ältere und schwächere Menschen zu impfen, sondern zusätzlich in deren Nähe die Hauptverbreiter der Viren, nämlich die Kinder», sagt Mark Witschi, Leiter Sektion Impfempfehlungen und Bekämpfungsmassnahmen beim BAG im Tagesanzeiger. Davon betroffen seien «auch Säuglinge, die ab dem Alter von sechs Monaten gegen die Grippe geimpft werden sollen», zitiert das Blatt den BAG-Sektionsleiter.

Die Empfehlung der Schweizer Gesundheitsbehörde überrascht, denn in der Packungsbeilage des Nasenspray-Imfpstoffs von AstraZeneca heisst es:

Was Fluenz Tetra enthält

Die Wirkstoffe sind:

Reassortanten-Influenzavirus* (lebend-attenuiert) der folgenden vier Stämme**:

A/Guangdong-Maonan/SWL1536/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm

(A/Hawaii/66/2019, MEDI 326775) 107,0±0,5 FFU***

A/Hong Kong/2671/2019 (H3N2)-ähnlicher Stamm

(A/Hong Kong/2671/2019, MEDI 325078) 107,0±0,5 FFU***

B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm

(B/Washington/02/2019, MEDI 323797) 107,0±0,5 FFU***

B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm

(B/Phuket/3073/2013, MEDI 306444) 107,0±0,5 FFU***

……………………………………………………………………je 0,2-ml-Dosis

* vermehrt in befruchteten Hühnereiern aus gesunden Hühnerbeständen.

** produziert in VERO-Zellen mittels reverser Gentechnologie. Dieses Produkt enthält genetisch veränderte Organismen.

AstraZeneca zählt neben Moderna und Pfizer/BioNTech zu den drei Herstellern der kommenden Covid-19 Genvakzine.

Bei bisherigen gentechnisch veränderten Organismen, deren Abgabe an Säuglinge und Kinder ebenso verboten wie klinisch ungetestet ist, werden Erregerstämme von gentechnisch veränderten Zellen produziert. Auf diese Weise gelangen letztendlich gentechnisch veränderte Organismen in den Körper der Geimpften, wo sie unkalkulierbare und unerwünschte Folgeraktionen auslösen können.

Bei den kommenden mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 schleust das Vakzin über Nanopartikel Teile des Coronavirus in die menschliche Zellen, die mit dieser Bauanleitung die Virenproteine selbst herstellen. Dieser Eingriff gilt als noch weniger kalkulierbar als andere Gentechnikverfahren.

Daher wurden bislang – also vor der Coronakrise – derartige mRNA-Vakzine noch nie für Anwendungen beim Menschen zugelassen. Die Langzeitrisiken sind nicht erforscht.

Quelle:

ROTE LISTE: Gebrauchsinformation: Information für Anwender – 27. November 2020

Tagesanzeiger: Schon halbjährige Babys sollen gegen Grippe geimpft werden – 23. August 2020

Quelle: corona-transition.org (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.11.2020

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