Pressesprecher: „Wir haben größere Probleme zu befürchten.“
Getty Images Nachrichten
Joe Biden verletzte seine eigene Exekutivanordnung am Tag der Unterzeichnung, als seine Familie an einem Foto-Termin auf Bundeseigentum teilnahm, nachdem sie ihre Masken entfernt hatten.
Stunden nach Bidens Amtseinführung schickte er einen Tweet, in dem er ankündigte, dass ein Auftrag unterzeichnet worden sei, der Masken auf Bundeseigentum vorschreibe.
„Masken tragen ist kein parteipolitisches Thema – es ist ein patriotischer Akt, der unzählige Leben retten kann. Deshalb habe ich heute eine Exekutivanordnung unterzeichnet, die ein Maskenmandat für Bundeseigentum erteilt. Es ist Zeit, sich zu verdecken, Amerika“, schrieb Biden.
Doch noch in derselben Nacht posierten Biden und seine Familie für zwei Gruppenfotos am Lincoln Memorial – eines mit Masken und eines ohne.
Biden und acht weitere Familienmitglieder entfernten ihre Masken für das zweite Foto und missachteten dabei die neue Regel.
Biden erschien auch am nächsten Tag ohne Maske im Weißen Haus und verletzte erneut seine eigene Exekutivanordnung.
Als Peter Doocy von Fox News die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, zu dem Vorfall fragte, wies Psaki das ganze Thema zurück, indem sie behauptete: „Wir haben größere Probleme, über die wir uns Sorgen machen müssen“, und behauptete, dass dies akzeptabel sei, weil Biden „feierte“.
„Es ist in Ordnung, wenn wir es tun!“
Vermutlich können die Amerikaner jetzt DIE COVID-19-Gesetze und -Beschränkungen ignorieren, indem sie lediglich behaupten, sie würden „feiern“.
https://twitter.com/i/status/1352374324116787201
Quelle: summit.news vom 22.01.2021
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