Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sprach am Freitag auf dem virtuellen Weltwirtschaftsforum und erklärte es zum gemeinsamen Ziel, „die Welt in diesem Jahr zu impfen“. Dafür müsse man die Emotionen runterfahren und einen gemeinsamen Ansatz finden.
„Alle wollen sich unbedingt impfen lassen, weltweit und auch in Europa und der Europäischen Union“, erläuterte Spahn und deutete auf die Lieferverzögerung der Corona-Impfstoffe hin. Auf die Spannungen zwischen der Europäischen Union und AstraZeneca angesprochen, sagte Spahn, dass der gemeinsame Feind zwar das Coronavirus sei, es aber trotzdem Verträge gebe, die eingehalten werden müssen.
Darüber hinaus sprach der Gesundheitsminister davon, dass Deutschland zu einem „Zentrum der mRNA-Technologie“ werden solle. Diese Technologie könne bei der nächsten Pandemie dazu führen, dass ein Impfstoff noch schneller verfügbar sein könnte.
Quelle: Russia Today (RT) vom 30.01.2021
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