Im Jahr 2000 soll die STAATSANWALTSCHAFT GERA einen Geheimagenten in die ‚Ndrangheta-Mafia eingeschleust haben. Wie Fas und MDR berichten, sei Thüringen nach der Wende die Drehscheibe der Mafia gewesen, um auf dem DDR-Gebiet Fuß zu fassen. Abhörprotokolle sollen Mafiafontakte in staatliche Behörden bis hinauf in die Politik belegen. Weitere Ermittlungen mussten abgebrochen werden, der damalige Thüringer Generalstaatsanwalt bekam SCHWEIGEPFLICHT.
In den letzten Jahre wurden diverse Mafialeute in Regierungen aufgedeckt. So auf MALTA, in ITALIEN und der SLOWAKEI.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.02.2021
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