- Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister, äußert sich zur Unterzeichnung der Coronavirus-Impfverordnung (dpa / Jens Krick / Flashpic)
Bundesgesundheitsminister Spahn hat Forderungen nach einem zeitlich verbindlichen Plan für Lockerungen der Corona-Einschränkungen zurückgewiesen. Er sagte im ARD-Fernsehen, alle wünschten sich einen Drei- oder Sechs-Monats-Plan, aber das sei derzeit nicht möglich. Man dürfe da keine falschen Versprechungen machen.
Der CDU-Politiker fügte hinzu, zunächst müsse man auch angesichts der sich verbreitenden Virus-Mutationen abwarten, wie sich die Öffnung der Schulen und Kitas auswirke.
Spahn äußerte sich auch zur Impfung von bereits infizierten Personen. Zwar sollten Menschen, die die Krankheit bereits durchgemacht hätten, grundsätzlich geimpft werden. Man untersuche aber, ob dann vielleicht nur eine Impfung statt der etwa beim Biontech-Impfstoff vorgesehenen zwei nötig sei.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.02.2021
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