Bundestagspräsident Schäuble hat nächtliche Ausgangssperren in Regionen mit hohen Corona-Zahlen als verhältnismäßig verteidigt.
Der Blick ins Ausland zeige, dass alle Länder, die hohe Infektionszahlen wieder in den Griff bekommen hätten, phasenweise zu solchen Beschränkungen gegriffen hätten, sagte der CDU-Politiker dem „Tagesspiegel“. Kritik an den Durchgriffsrechten des Bundes wies Schäuble zurück. Vergleiche mit Weimar, die Einzelne anstellten, halte er für völlig falsch. Das Gesetz sei zeitlich befristet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.04.2021
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