Stockholm. Eine bemerkenswerte Zahl, die in den Mainstream-Medien nicht auftaucht: in Schweden wurden bislang mehr als 30.000 Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen gemeldet.
Insgesamt wurden in diesem Jahr 31.844 Meldungen über Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen registriert. Dies entspricht dem, was die Behörde normalerweise in einem Zeitraum von vier Jahren an Meldungen erhält. Drei Viertel der Meldungen stammen von Privatpersonen.
Zu den am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen zählen Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schüttelfrost.
Die meisten Berichte, bisher 20.004, betreffen den umstrittenen Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca.
Anders als sein südlicher Nachbar Dänemark hat Schweden bisher keine Impfungen aus dem Programm genommen und verwendet auch weiterhin den AstraZeneca-Impfstoff. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 17.05.2021
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