„Höhere Spritpreise oder deutlich teurere Flugreisen dürfte die Klientel der Grünen, die finanziell besser dasteht als die Wähler anderer Parteien, leichter verkraften als andere Wählergruppen. Dass ausgerechnet Grünen-Wähler (…) häufiger spritfressende SUVs fahren als die Anhänger anderer Parteien, scheint der grünen Spitzenfrau nicht bewusst zu sein. Oder sie vertraut darauf, dass die viele Bürger ihren ökologisch nicht unbedingt korrekten Lebensstil durch eine Stimmabgabe für die Grünen kompensieren – ein ökologischer Ablasshandel.“ (Hugo Müller-Vogg, Focus)

„Den Platz der ausrangierten Direktdemokratie hat die Klimapolitik eingenommen. Rund ein Viertel des Wahlprogramms der Grünen widmet sich dieser Thematik. Von eigentlich ökologischen Themen wie Natur- und Heimatschutz findet sich nicht viel, dagegen umso mehr zu künftigen Steuern und zur Umgestaltung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.“ (COMPACT 5/2021)

Quelle: Compact-online.de vom 17.05.2021

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