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Ein Kritiker soll mundtot gemacht werden: Hausdurchsuchung bei Corona-Kritiker Prof. Hockertz

26. Juni 2021
Ein Kritiker soll mundtot gemacht werden: Hausdurchsuchung bei Corona-Kritiker Prof. Hockertz
KULTUR & GESELLSCHAFT

Freiburg. Der Verdacht liegt nahe, daß es um Einschüchterung und die Drangsalierung mißliebiger Kritiker geht: bei dem bekannten Immunlogen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz, dessen Buch „Generation Maske – Corona: Angst und Herausforderung“ vor wenigen Wochen erschien, gab es jetzt eine Hausdurchsuchung.

Aus Hockertz’ Umfeld wurde inzwischen bekannt, daß die Steuerfahndung seine ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und wichtiges Arbeitsgerät wie den Computer beschlagnahmt haben soll. Der Anwalt des Impfexperten geht davon aus, daß die Hausdurchsuchung politische Hintergründe hat.

Hockertz gilt als einer der bekanntesten Kritiker der COVID-19-Impfstoffe. Er bezeichnet die neuartigen mRNA-Technologien als „gentherapeutisches Material“ und warnte vor „Menschenexperimenten“. Für den erfahrenen Toxikologen ist es unerklärlich, daß die Gen-Impfungen bei bestimmten Parteien keine Bedenken hervorrufen, hingegen aber gentechnisch veränderter Mais in Deutschland für große Bedenken sorgt.

Aus seiner langjährigen Erfahrung weiß Hockertz auch, daß es normalerweise etwa vier Jahre dauert, bis ein neues Impfprinzip unter den Aspekten von Toxikologie und Pharmakologie geprüft wurde. Bei den nun im Umlauf befindlichen Injektionen fehlten Daten, trotzdem würden diese verabreicht.

Auf Twitter ist Hockertz derzeit nicht mehr zu finden; die letzten Einträge in seinem Telegramkanal stammen vom 16. Juni. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 26.06.2021

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