Die Grünen-Kovorsitzende und Kanzlerkandidatin Baerbock hat Fehler beim Verfassen ihres umstrittenen Buchs eingeräumt.
Baerbock sagte der „Süddeutschen Zeitung“, rückblickend wäre es sicherlich besser gewesen, wenn sie mit einem Quellenverzeichnis gearbeitet hätte. Sie habe zwar bewusst auf öffentlich zugängliche Quellen zurückgegriffen – gerade wenn es um Fakten gegangen sei. Dennoch nehme sie die Kritik ernst.
Medienwissenschaftler hatten nachgewiesen, dass Passagen in dem Buch aus anderen Publikationen übernommen wurden, ohne deren Urheber zu erwähnen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.07.2021
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