In Südafrika sind bei den seit Tagen andauernden Ausschreitungen bisher 117 Menschen ums Leben gekommen.
Das teilte die Regierung in einer Pressekonferenz mit. Zahlreiche weitere Menschen seien verletzt worden. Die Zahl der Festnahmen beläuft sich den Angaben zufolge auf 2.200. Präsident Ramaphosa billigte die Mobilisierung von weiteren 25.000 Soldaten, 10.000 sind bereits im Einsatz.
Insbesondere in Johannesburg und im südöstlichen Bundesstaat Kwazulu-Natal waren in den vergangenen Tagen Läden und Lagerhäuser geplündert und in Brand gesteckt worden. Die Ausschreitungen hatten sich im Zuge von Demonstrationen gegen die Inhaftierung des ehemaligen Präsidenten Zuma entwickelt, der wegen Missachtung der Justiz verurteilt worden war.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.07.2021
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