- Italiens Kulturminister Franceschini während der Abschluss-Pressekonferenz in Rom (Riccardo De Luca/AP/dpa )
Das Treffen der G20-Kulturminister in Rom ist mit einheitlicher Zustimmung zum Schutz des Kultursektors zu Ende gegangen.
Die Runde der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer betonten, dass Kultur ein Treiber für die Wirtschaft sei, da sie Jobs und somit Einkommen biete. Sie leiste zudem einen Beitrag für die Gesellschaft, indem sie Gesundheit, Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit unterstütze. Deutschlands Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik, Müntefering, stellte ein Programm vor, durch das Kulturgüter in Katastrophenfällen mit technischen Mitteln geschützt werden sollen. Sie warb für eine schnelle Einsatztruppe, die in Notfällen wie etwa dem Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame aktiv werden könne.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.07.2021
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