Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Von wegen Klimawandel: Wie viele Brände legten Afghanen in Griechenland?

11. August 2021
Von wegen Klimawandel: Wie viele Brände legten Afghanen in Griechenland?
INTERNATIONAL

Athen. Nach der verheerenden Flutkatastrophe in der Eifel sind nun die ausufernden Brände in Griechenland das neue Thema, mit dem die Medien die Mär von menschengemachten Klimawandel anheizen wollen. Doch dieser Trumpf sticht nicht: zumindest in Griechenland waren auch afghanische Migranten am Legen von Bränden beteiligt.

Gleich mehrere griechische Nachrichtenseiten berichten, daß mindestens zwei afghanische „Flüchtlinge“ im Athener Stadtviertel Pedion tou Areos von der Polizei gefaßt und der Brandstiftung überführt wurden. Bei der Verdächtigen mit afghanischem Paß wurden Benzin, Streichhölzer, Feuerzeuge und Flüssiggas entdeckt und sichergestellt. Unklar ist, ob die Brandstifterin möglicherweise eine Türkin mit gefälschtem Paß ist. Die Frau ist bereits polizeibekannt und soll unter den üblichen „psychischen Problemen“ leiden.

Zudem nahm die griechische Polizei einen 38jährigen Afghanen im Lofos Finopoulou-Wald in Attika fest. Wie sich herausstellte, hatte der Migrant zwei improvisierte Papierdochte und ein kleines Stück Alufolie mit sichtbaren Brandspuren in seinem Rucksack. Zudem wurden ein Feuerzeug und neben einer Baumwurzel Papierhandtücher gefunden. Alles deutet auch hier auf eine (versuchte) Brandstiftung hin. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 11.08.2021

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