- Manuela Schwesig sprach von einem „ganz klaren Bürgervotum für die SPD“. (picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner)
In Mecklenburg-Vorpommern hat die SPD die Landtagswahl klar für sich entschieden.
Mit Ministerpräsidentin Schwesig als Spitzenkandidatin erreichten die Sozialdemokraten laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis 39,6 Prozent der Stimmen. Das ist ein Plus von mehr als 9 Prozentpunkten im Vergleich zur vorigen Landtagswahl. Zweitstärkste Kraft in Mecklenburg-Vorpommern bleibt die AfD mit 16,7 Prozent. Die CDU verliert deutlich und kommt demnach auf 13,3 Prozent. Die Linkspartei fällt auf 9,9 Prozent. Grüne und FDP ziehen mit 6,3 beziehungsweise 5,8 Prozent ebenfalls in den Schweriner Landtag ein.
Schwesig regiert in Mecklenburg-Vorpommern seit 2016 mit der CDU. Dieses Bündnis hätte auch künftig eine Mehrheit, andere Koalitionen sind aber ebenfalls möglich.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.09.2021
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