• Die sächsische Landesregierung diskutiert über eine großflächige Einführung des 2G-Modells.
• Für Ungeimpfte käme dies einem Lockdown gleich. Sie dürften nur noch Geschäfte des täglichen Bedarfs besuchen.
• Grund der Diskussion sind die aktuell stark steigenden Corona-Zahlen im Freistaat.
In Sachsen könnten Menschen ohne Corona-Impfung bald vom Großteil des öffentlichen Lebens ausgeschlossen werden.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sprach sich auch öffentlich für verschärfte Schutzmaßnahmen aus. „2G ist jetzt ein zwingendes Muss. Die Infektionen bei den ungeimpften Menschen bestimmen diese vierte Welle“, sagte er am Mittwoch.
Entsprechende Einschränkungen würden einem Quasi-Lockdown für Ungeimpfte gleichkommen.
Die Regierung diskutiert laut LVZ auch, ob das 2G-Modell ebenfalls auf Einzelhandel und Arbeitsplatz angewendet werden müsse.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.10.2021
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