In Leipzig hat die Polizei nach Protesten von Gegnern der Corona-Maßnahmen mehr als 30 Ermittlungsverfahren eingeleitet.
In einer Mitteilung werden Fälle von Sachbeschädigung, Körperverletzung, Landfriedensbruch sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte genannt. Zudem werde wegen mehrerer Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und die sächsische Corona-Schutzverordnung ermittelt. Wegen der Corona-Lage waren laut Verordnung nur stationäre Versammlungen mit maximal tausend Teilnehmern erlaubt. Mehrere Aufzüge mit Teilnehmerzahlen in jeweils dreistelliger Höhe stoppte die Polizei in Leipzig nach eigenen Angaben.
Zu dem Protest gegen die Corona-Maßnahmen war überregional aufgerufen worden. Es kam auch zu mehreren Gegendemonstrationen. Sachsen hatte zuletzt als erstes Bundesland eine umfassende 2G-Regel eingeführt. Damit haben ab morgen nur noch Geimpfte und Genesene Zugang zu Innenräumen von Gaststätten sowie anderen Veranstaltungen in Innenbereichen. Gleiches gilt für Großveranstaltungen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.11.2021
Anmerkung der Redaktion staseve: Auf dem Kanal Frühwald informiert auf Telegram findet ihr dazu eine Reihe von Kurzvideos zu Leipzig-Demos. Es werden sicher heute noch weitere dazu kommen.
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