Berlin. Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, hat in der Talkrunde „Lanz“ davor gewarnt, die Anti-Corona-Impfung nur als „Privatsache“ zu sehen: „Diese freie Entscheidung, sich nicht zu impfen, die hat eben Effekte auf uns alle.“
Frau Buyx machte deshalb in der Talkrunde einen mehr als fragwürdigen Vorschlag: „Das, was man jetzt machen muß, ist, daß man schrittweise schaut, daß man es so grundrechtsschonend wie möglich hinkriegt, aber dennoch genug Maßnahmen einführt. Und da muß man die sozusagen schrittweise hocheskalieren.“
Der Publizist Henryk M. Broder hält diese Äußerungen für äußerst problematisch. Er merkte dazu in einer aktuellen Kolumne an: „(…) ‚grundrechtsschonende Maßnahmen‘ als ethisch geboten zu klassifizieren, vorausgesetzt, man läßt sie ‚schrittweise hocheskalieren‘, ist Anleitung zum Machtmißbrauch in homöopathischen Dosen. Dazu muß man kein Fachmann und keine Fachfrau für Ethik sein.“ (rk)
Quelle: zuerst.de vom 07.11.2021
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