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Omikron-Entdeckerin: Die Variante ist harmlos – warum die Hysterie?

22. Dezember 2021
Omikron-Entdeckerin: Die Variante ist harmlos – warum die Hysterie?
INTERNATIONAL

Pretoria. Während Medien und Politiker in den meisten westlichen Ländern seit Wochen auf allen Kanälen vor der „Omikron“-Variante des Corona-Virus warnen, versteht die südafrikanische Ärztin Dr. Angelique Coetzee die Welt nicht mehr. Sie hat die Omikron-Variante entdeckt – und stellte jetzt in einem Beitrag für die britische Tageszeitung „Daily Mail“ klar, daß Omikron alles andere als gefährlich ist.

Im Gegenteil, eine Durchseuchung der Bevölkerung mit Omikron könnte zu einer natürlichen Immunität in der Bevölkerung führen – ein unschätzbarer Vorteil, wenn künftig wieder neue Varianten auftreten. Lockdowns würden diese positive Entwicklung allerdings verhindern.

Wörtlich schreibt Dr. Coetzee: „Lassen Sie mich klarstellen: Nichts, was ich an dieser neuen Variante gesehen habe, rechtfertigt die extremen Maßnahmen, die die britische Regierung als Reaktion darauf ergriffen hat.“ Und weiter: „Ich war fassungslos über die Resonanz.“

In Südafrika sei bislang niemand mit der Omikron-Variante ins Krankenhaus eingeliefert worden, „und es wird auch angenommen, daß hier niemand ernsthaft daran erkrankt ist”. Omikron sei wohl eher als harmlos anzusehen. „Die Patienten kommen typischerweise mit Muskel- und Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und etwas Müdigkeit. Und ihre Symptome scheinen sich nicht zu verschlimmern. Nach etwa fünf Tagen klingen sie ab, und das war’s“, schildert die Medizinerin den milden Verlauf der Krankheit.

Anders als in Europa gebe es in Südafrika keine Überlegungen, neue Restriktionen oder Lockdowns zu verhängen. An neue Varianten habe man sich gewöhnt, erklärt die Ärztin. „Als unsere Wissenschaftler die Entdeckung einer weiteren bestätigten, machte niemand etwas Großes daraus. Viele Leute haben es nicht einmal bemerkt.”

Wäre Omikron tatsächlich so tödlich wie behauptet, sei zu erwarten, daß die Fallzahlen steil in die Höhe gingen, führt sie aus, „doch das ist hier einfach nicht der Fall.“ Im Gegenteil: die in Europa zu beobachtende Hysterie sei schädlich für die weitere Entwicklung.

Ein harter Lockdown würde die Ausbreitung von Omikron in der Bevölkerung nämlich verlangsamen und den Menschen die Möglichkeit nehmen, die lebenswichtigen Antikörper zu entwickeln, die die Bevölkerung zu einer „Herdenimmunität” führen. Ein Argument, das bei Lauterbach, Söder und Co. vermutlich nicht auf offene Ohren stößt. (st)

Quelle: zuerst.de vom 22.12.2021

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