Viereinhalb Monate nach der Machtübernahme der Taliban warten laut Bundesinnenministerium noch rund 20.000 Menschen aus Afghanistan auf eine Möglichkeit zur Einreise nach Deutschland. Viele frühere Ortskräfte, die sich in ihrer Heimat bedroht sähen, wendeten sich weiter an deutsche Behörden oder meldeten Angehörige nach, berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das Ministerium.
Unter den bisher Eingereisten machten Ortskräfte und ihre Angehörigen mit mehr als 5.400 Menschen die größte Gruppe aus. Auch zahlreiche Menschenrechtler, Künstler, Wissenschaftler und Journalisten hoffen demnach weiter auf eine Zukunft in Deutschland.
Außenministerin Baerbock hatte zuletzt angekündigt, die Ausreise besonders schutzbedürftiger Menschen aus Afghanistan zu beschleunigen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.01.2022
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