Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Spaziergänge bald verboten, weil es zu wenig Polizisten gibt?

Foto: Polizei mit Mundschutz (über dts Nachrichtenagentur)
 

 Berlin – Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor einer Überlastung der Polizei durch die zunehmenden Corona-Proteste. „Dass wir das ganze Thema rund um Corona nicht zusätzlich brauchen, um Arbeit für die Polizei zu schaffen, ist ja auch klar“, sagte GdP-Chef Oliver Malchow der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Wir haben die Diskussion um Corona, trotzdem geht das normale Leben weiter.“

Und es mache was mit dem Sicherheitsgefühl der Menschen, wenn die Polizei nicht sofort zur Verfügung stehe, weil sie an anderer Stelle eingesetzt sei. „Es darf nicht dazu kommen, dass die Bürger an der Funktionstüchtigkeit des Staates zweifeln. Das könnte eine Gefahr sein.“

Der Gewerkschaftsvorsitzende warnte die Länder davor, aufgrund von Haushaltsnotlagen Personal zu reduzieren. „Das Problem ist: Wir sind generell auf Kante genäht. Und wenn die ersten Länder aufgrund der knappen Haushalte durch Corona darüber nachdenken, Personal zu reduzieren, dann kann ich nur sagen: Hände weg. Mit Blick auf Überstunden und Belastungen – eben auch durch Corona – ist unübersehbar: Wir haben definitiv keinen Personalüberschuss.“

Aufrüsten ist also die Devise, da die Spaziergänge ja eher immer mehr werden, weil das Corona-Regime nicht nachgeben und Fehler eingestehen will.

Man könnte die Leute aber auch einfach gewähren lassen, frische Luft ist gut für das Immunsystem, also entlastet das Gesundheitssystem. Die Spaziergänge verbieten zu lassen, weil es nicht genügend Aufsichtspersonal gibt, wäre dagegen kontraproduktiv.

Und dass den Spaziergängern die Schuld in die Schuhe geschoben wird, wenn die Polizei von Staatswegen dazu gezwungen wird, dem Einhalt zu gebieten, woanders nicht mehr einsetzbar ist, ist ein durchsichtiges Manöver. Genügend Kräfte, die Migrantenpartys auflösen müssten, wird es mit Sicherheit noch geben, oder? (Mit Material)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.01.2022

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