Das russische Katastrophenschutzministerium hat nach eigenen Angaben seit Beginn der militärischen Sonderoperation des russischen Militärs mehr als zweitausend Tonnen Güter als humanitäre Hilfe an die Bewohner im Donbass und der Ukraine geliefert.
Die Ladungen umfassen Lebensmittel und andere lebensnotwendige Güter. Es werden Konvois in den Regionen Belgorod und Rostow sowie auf der Krim gebildet, die dann in die betroffenen Regionen fahren, in denen die Güter an die örtliche Bevölkerung verteilt wird.
Außerdem werden vom Ministerium für Notfallsituationen zwei Lager mit Notunterkünften und zur Versorgung an Grenzkontrollpunkten in der Region Rostow betrieben, wo sich mehr als 6.000 Menschen angemeldet haben.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.03.2022
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