Peinlich: Das ukrainische Bildungsministerium bittet ausdrücklich darum, die ukrainischen Schüler, die als Kriegsflüchtlinge in unser Land gekommen sind, nicht in »integrativen Willkommensklassen« zu unterrichten, wie das ab 2015 bei der großen Einwanderungswelle angeboten wurde. [1]
Grund dafür ist das schlechte Bildungsniveau der deutschen Schulen — und man fürchtet um den Verlust der nationalen Identität der Schüler. Der Unterricht in der Ukraine sei »intensiver, vollzieht sich in kürzerer Zeit als in Deutschland und hat ebenso höhere Anforderungen«, heißt es in der Begründung ukrainische Generalkonsulin Iryna Tybinka. Schließlich sei das Asyl nur ein vorübergehender Aufenthalt – eine Vorstellung, die unserer Regierung inzwischen offenbar fremd geworden ist.
Anstatt die Schüler dem deutschen Bildungssystem auszusetzen, solle Unterricht nach den ukrainischen Lehrplänen unter Einbeziehung ukrainischer Lehrkräfte und mit Hilfe einer Online-Plattform gewährleistet werden.
Quelle: Björn Höcke auf Telegram
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.03.2022
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