Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Angst essen Seele auf: Mehrheit will weiter Maske im Supermarkt tragen

Für viele ein Gräuel: Die Freiheit (Foto: atk work/Shutterstock)

Die Profiteure der Pandemie haben es wirklich geschafft. Sie haben aus Deutschland einen Angst-Staat gemacht, in dem die Mehrheit die Begegnung mit anderen Menschen fürchtet, weil es ja sein könnte, dass man sich mit einer Erkältung ansteckt.

Der gesellschaftliche Masken-Schaden ist noch unermesslich und während in fast allen Ländern die Bürger die Rückkehr der Freiheit – die ihnen sowieso gehört – feiert, verharren die Deutschland weiterhin in Angststarre:

63 Prozent der Deutschen wollen auch nach Ende der Maskenpflicht beim Einkaufen weiterhin Maske tragen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild am Sonntag“. 29 Prozent der Befragten gaben hingegen an, dass sie dies nicht tun möchten.

Acht Prozent der Befragten wollten sich nicht festlegen. An diesem Wochenende endet die Maskenpflicht in fast allen Bundesländern, mit Ausnahme von Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die beiden Bundesländer haben sich per Landtagsbeschluss zu Corona-Hotspots erklärt und die Maskenpflicht verlängert.

In allen anderen Bundesländer besteht die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nur noch im ÖPNV, in Pflegeheimen und medizinischen Einrichtungen. Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA insgesamt 1.001 Personen am 1. April 2022. Frage: „Werden Sie auch nach dem Ende der Maskenpflicht freiwillig weiter eine Maske beim Einkaufen im Supermarkt tragen?“

Die nächsten Tage werden sehr spannend werden, wenn die Ängstlichen auf die Freiheitlichen treffen. Hoffen wir, dass die zu erwartenden Auseinandersetzungen friedlich bleiben.

Der Deutsche Städtetag, der von Anfang an zu den Pandemie-Hardlinern gehörte hat jetzt ebenfalls noch einmal eindringlich vor einem Scheitern der allgemeinen Corona-Impfpflicht gewarnt. „Wir riskieren im Herbst wieder viele schwere Krankheitsverläufe, falls die Impfpflicht nicht kommt“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Und damit sich die Impfquote noch einmal deutlich erhöht, ist die Impfpflicht ab 18 Jahren eindeutig besser geeignet als ab 50 Jahren.“

Dedy rief die Bürger zum Impfen auf. „Wer skeptisch gegenüber den MRNA-Impfstoffen ist, kann sich mit Novavax impfen lassen“, sagte er. „Ein guter Impfschutz möglichst vieler Menschen bleibt das A und O, um mit der Pandemie zurecht zu kommen.“

Ein guter Impfschutz vielleicht, aber den gibt es nicht – was die Inzidenz und die Belegung in den Krankenhäusern mit Geimpften und Geboosterten belegen. Und von welchem Virus träumt Dedy eigentlich im Herbst?

Vielleicht meint er auch nur die ganz normale Grippe. Und gegen die ist eh kein Kraut gewachsen und schon gar nicht ein Impfstoff.

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.04.2022

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