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SPD-Chefin Esken: „Geschäftsmann“ Schröder sollte aus der Partei austreten

ITAR-TASS: VYBORG, RUSSIA. SEPTEMBER 6, 2011. The chairman of the board of Nord Stream AG, former German Chancellor Ger

imago images/ITAR-TASS Putin und Schröder im Jahr 2011

SPD-Chefin Esken: Schröder sollte aus der Partei austreten

Die SPD-Co-Chefin Saskia Esken hat gesagt, Gerhard Schröder soll aus der SPD austreten. Auf die Frage des Deutschlandfunk, ob Schröder austreten sollte, sagte Esken wörtlich: „Das sollte er.“ Weiter sagte Esken, Schröder agiere seit Jahren nur noch als Geschäftsmann. Ihre Konsequenz: „Wir sollten aufhören, ihn als … Altkanzler wahrzunehmen.“ Die SPD-Spitze habe Schröder vergeblich aufgeforderte, seine Mandate bei russischen Energiekonzernen aufzugeben, so Esken.

Der Druck auf die SPD steigt weiter, ein Ausschlussverfahren gegen den putinnahen Ex-Kanzler anzustrengen. Es würden bereits mehrere Anträge auf einen Parteiausschluss geprüft, so Esken.

Schröder hatte am Wochenende mit einem Interview mit der „New York Times“ erneut den Zorn auf sich gezogen. Erneut verpasste er es, sich von Russland zu distanzieren. Im Gegenteil: Den russischen Präsidenten Putin stellte Schröder als Unverstandenen hin, die Massaker von Butscha relativierte er.

Quelle: Focus-online vom 25.04.2022

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