Berlin. Im Zuge der Russen-Hysterie in Deutschland werden die Bundesbürger nicht nur aufgefordert, sich nur noch an vier Körperstellen zu duschen, um dadurch Kremlchef Putin zu schaden. Jetzt fordert ausgerechnet der ADAC (das Kürzel steht für: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club) die Autofahrer dazu auf, weniger mit dem Auto und dafür mehr mit dem Fahrrad zu fahren. Diese Forderung war vordem nur den Grünen vorbehalten.
Sie wurde jetzt von den ADAC-Präsidiumsmitgliedern Christian Reinicke und Gerhard Hillebrand in einem Aufruf unters Volk gebracht. Die ADAC-Mitglieder sollten weniger Sprit verbrauchen, um so die Abhängigkeit von (russischen) Rohöl-Importen zu verringern. Und sie sollten prüfen, ob sie auf Autofahrten nicht verzichten könnten.
In einem offenen Brief, den der ADAC jetzt an seine Mitglieder verschicken will, fordern Hillebrand und Reinicke ausdrücklich zum Zu-Fuß-Gehen und Radfahren auf. Es sei auch möglich „zum Bäcker mit dem Fahrrad anstatt mit dem SUV“ zu fahren, erklärte ADAC-Präsident Reinicke. Und: „Auch mit dem Rad oder zu Fuß lassen sich manche Wege zurücklegen.“
Es gibt aber noch mehr kluge Ratschläge. So sollten die ADAC-Mitglieder versuchen, rund 20 Prozent langsamer zu fahren. „Wenn das alle 21,2 Millionen Mitglieder des ADAC so machen würden, wären es bereits gewaltige Einspareffekte“ so Reinicke. Kremlchef Putin wird das sicher mächtig beeindrucken. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 30.04.2022
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