Während Putins Krieg in der Ukraine haben russische Soldaten in Kaliningrad (Königsberg) an der Ostsee Angriffe mit nuklearwaffenfähigen Raketen simuliert. Die Streitkräfte übten Angriffe auf einen imaginären Feind.
Russland übt Atomangriff – Raketen können bis zu 500 Kilometer weit schießen
In der Exklave Kaliningrad an der Ostsee übte die russische Armee Angriffe mit dem atomwaffenfähigen Raketensystem Iskander-M. Etwa 100 Soldaten rückten mit 20 Fahrzeugen aus, wie das Militär am Mittwoch mitteilte.
Dann seien einzelne oder massenhafte Starts simuliert worden, um gegnerische Raketensysteme, Flugplätze, Bunker oder Truppen zu treffen. Iskander-M kann mit Marschflugkörpern oder Raketen bis zu 500 Kilometer weit schießen.
Von Kaliningrad aus liegen damit Warschau, Berlin und andere Hauptstädte in Reichweite.
Quelle: infranken.de vom 05.05.2022
Anmerkung der Redaktion staseve: Das gerade dort geübt wurde, hat Symbolcharakter und ist ein Wink mit dem Zaunpfeil an Deutschland und vor allem die Bundesregierung.
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