50 Zivilisten wurden aus dem Metallurgie-Kombinat Asow-Stahl in Mariupol evakuiert. Dies teilte das russische Hauptquartier für die Koordinierung humanitärer Maßnahmen mit.
Nach Angaben des Hauptquartiers wurde am 6. Mai auf Initiative der russischen Führung eine Operation zur Evakuierung von Zivilisten durchgeführt, die von ukrainischen Nationalisten im Stahlwerk Asow-Stahl festgehalten wurden:
„Fünfzig Zivilisten, darunter 11 Kinder, konnten gerettet werden. Alle geretteten Zivilisten wurden an Vertreter der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz übergeben, die sie in Notunterkünfte ihrer Wahl bringen sollen. Die humanitäre Operation in ‚Asow-Stahl‘ wird am 7. Mai fortgesetzt.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.05.2022
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