Duisburg. In den Medien mußte das „Rocker-Milieu“ herhalten, in Wahrheit feierte die multikulturelle Gesellschaft einmal mehr schlimme Urständ: am Mittwochabend auf dem Hamborner Altmarkt im Duisburger Norden. Die Polizei war alarmiert worden, nachdem unter zwei größeren Gruppen von „Männern“ offenbar ein Streit ausgebrochen war. Es kam sogar zum Einsatz von Schußwaffen, mindestens vier Personen wurden verletzt. Für die Mainstream-Medien war es ein Vorfall aus dem „Rockermilieu“ – das freilich in Duisburg ebenso wie andernorts längst vom schwerkriminellen arabischen Clan-Milieu absorbiert worden ist.
Auf dem Hamborner Altmarkt in Duisburg hatte es bereits in der Vergangenheit vergleichbare Szenen gegeben. Im März 2018 waren Gruppen von Türken, Libanesen und Kurden mit Macheten und Metallrohren aufeinander losgegangen.
Doch die jüngste Auseinandersetzung läßt eine neue Qualität erkennen. Die Beteiligten lieferten sich regelrechte Feuergefechte. Am Tatort wurden Luxusautos von Projektilen durchsiebt.
Die Politik zeigt sich nach den Vorgängen, wie in solchen Fällen üblich, erschüttert und betroffen. Der Duisburger SPD-Oberbürgermeister Link bemühte Medien gegenüber die beliebte Formel, der Rechtsstaat müsse „mit aller Härte durchgreifen“.
Deutliche Worte kommen hingegen von der AfD. Co-Parteichefin Alice Weidel fand in einer ersten Stellungnahme klare Worte für die Verantwortlichen: „Fünf Jahre CDU-FDP, fünf Jahre ‚Nadelstiche‘, ‚Armlänge Abstand‘ und jede Menge Presseshows. Fünf Jahre ‚Sicherheitspolitik‘, an deren Ende nun die vielleicht größte Massenschießerei seit langem steht (…). CDU-Wüst hat versagt, FDP-Stamp hat versagt. Sie haben immer wieder bewiesen: Sie sind nicht in der Lage, für Sicherheit zu sorgen und unsere Bürger zu schützen, sei es vor Clans oder auch anderen Verbrechern.“ (se)
Quelle: zuerst.de vom 06.05.2022
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