Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Volksrepublik Donezk: In Asowstal könnten sich Offiziere aus USA, Frankreich und Großbritannien befinden

Der Berater des Regierungschefs der Volksrepublik Donezk, Jan Gagin, geht davon aus, dass sich im von der russischen Armee umzingelten Hüttenwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol ausländische Söldner befinden können. In einem Interview für die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti spricht Gagin von Offizieren – vor allem aus europäischen Staaten. Dabei beruft er sich auf im Stahlwerk verschanzte Mitglieder des Bataillons Asow, gefangene Soldaten und befreite Zivilisten. Gagin zufolge könnten davon auch die Anstrengungen anderer Staaten, die Asow-Kämpfer aus dem Hüttenwerk evakuieren zu lassen, und die häufigen Anrufe des französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Kreml zeugen. Bei den Söldnern könnte es sich demnach um Bürger der USA, Frankreichs und Großbritanniens handeln.

Der Vertreter der Volksrepublik Lugansk gibt außerdem bekannt, dass der Großteil der an die Ukraine gelieferten ausländischen Militärausrüstung Altmaterial sei. Die Ausfallrate sei hoch. Dabei beruft er sich auf Zeugnisse gefangen genommener ukrainischer Soldaten. Dies könne mit der ausgelaufenen Nutzungsfrist und der mangelhaften Wartung der jeweiligen Waffen, aber auch mit der niedrigen Qualifikation der ukrainischen Soldaten zusammenhängen. Gagin schließt nicht aus, dass dahinter auch eine Abschreibung der alten europäischen Waffenarsenale auf Kosten der Ukraine stecken könnte.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.05.2022

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