Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Viel mehr schwere Impf-Nebenwirkungen: Das PEI vertuscht, verschweigt, unterschlägt

10. Mai 2022
Viel mehr schwere Impf-Nebenwirkungen: Das PEI vertuscht, verschweigt,  unterschlägt
NATIONAL

Berlin. Der Informationskrieg um Corona geht weiter. Die zuständigen Institutionen weigern sich hartnäckig, unbequeme Zahlen und Fakten zu veröffentlichen. Der Fall: laut einer aktuellen Studie der Berliner Charité könnten in Deutschland inzwischen mehr als eine halbe Million Menschen von schwerwiegenden Nebenwirkungen einer Corona-Impfung betroffen sein – das wären mehr als 16,5-mal mehr Fälle, als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell gemeldet wurden. Aber: das Institut unternimmt nichts, um dieser Diskrepanz nachzugehen.

Stattdessen unterschlägt es neuerdings konkrete Angaben zu schweren Nebenwirkungen oder versteckt Informationen unauffällig. Für Kinder veröffentlicht das Institut sogar kaum noch Zahlen – obwohl es dazu im Charité-Bericht eine besonders brisante Information gibt: Dutzende gestillte Säuglinge erlitten mutmaßliche Impfnebenwirkungen – sie erkranken offenbar über die Muttermilch. Ein Neugeborenes starb, nachdem sich seine Mutter in der Schwangerschaft hatte impfen lassen.

Die Charité-Studie von Professor Harald Matthes sorgt inzwischen für erheblichen Wirbel. Seinen Untersuchungen an fast 40.000 Geimpften zufolge müßten etwa 516.000 (0,8 Prozent) von derzeit laut RKI rund 64,5 Millionen mindestens einmal Geimpften an schwerwiegenden, länger anhaltenden Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gelitten haben oder leiden. Das PEI hatte in seinem vorletzten Sicherheitsbericht bis Jahresende 2021 allerdings „nur“ knapp 30.000 schwere Fälle gemeldet. Bezogen auf die damals rund 61,7 Millionen mindestens einmal Geimpften sind das rund 0,049 Prozent – also knapp fünf von 10.000 Menschen.

Die Charité-Studie legt damit eine riesige Dunkelziffer nahe. Die tatsächliche Zahl der schweren Schäden dürfte die PEI-Angaben etwa um das 16,5-fache übersteigen – vermutlich auch bei Kindern und Jugendlichen. Das PEI läßt das allerdings kalt. Seine Informationspolitik wird immer dubioser – und die von ihm veröffentlichten Informationen immer dürftiger. Soll die Wahrheit über die Folgen der Corona-Impfkampagne nicht ans Licht kommen? (rk)

Quelle: zuerst.de vom 10.05.2022

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