Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa widersprach am Abend den Aussagen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, Preissteigerungen für Lebensmittel und globaler Hunger drohten wegen des Krieges in der Ukraine einzutreten. Tatsächlich schrieb Sacharowa in ihrem Telegram-Account, stiegen die Preise „aufgrund der Sanktionen, die der kollektive Westen auf Druck der USA verhängt hat“.
Wenn dieser „direkte Zusammenhang“ nicht verstanden werde, dann sei dies „Zeichen entweder von Dummheit oder bewusster Irreführung der Öffentlichkeit“.
Auch der Zusammenbruch der ukrainischen Staatlichkeit sei das Werk des kollektiven Westens, das „unter anderem die Vorgänger von Frau Baerbock“ handwerklich meisterhaft ausführten.
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.05.2022
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