Russische Truppen sind nach Angaben britischer Geheimdienste in den vergangenen Tagen in Richtung der ostukrainischen Stadt Isjum vorgerückt.
Wie das Verteidigungsministerium in London mitteilte, werden zudem verstärkte Angriffe in der Region beobachtet. Isjum liegt im Gebiet Charkiw, das an die mittlerweile fast vollständig vom russischen Militärs eingenommene Region Luhansk grenzt. In der dort noch teilweise umkämpften Stadt Sjewjerodonezk konzentrieren sich die Angriffe Russlands offenbar auf die Chemiefabrik Azot. Sie soll der letzte Teil der Stadt sein, der von ukrainischen Truppen gehalten wird. Zudem wird die Anlage offenbar von Hunderten Zivilisten als Luftschutzbunker genutzt. Die Situation erinnert an die Einkesselung des Asow-Stahlwerks vor der russischen Einnahme der Hafenstadt Mariupol.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.06.2022
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