Oslo. Gender-Irrsinn und Umkehrung aller Werte kennen im Westen kein Halten mehr. Einer norwegischen Feministin drohen jetzt drei Jahre Haft, weil sie auf Twitter einen Trans-Aktivisten kritisierte. Die Polizei ermittelt wegen eines „Haßverbrechens“, das mit Gefängnis geahndet werden könnte.
Der Fall: die norwegische Feministin Christina Ellingsen, die sich in der internationalen feministischen Organisation „Women’s Declaration International“ (WDI) engagiert, twitterte, daß biologische Männer keine Lesben sein können. Wörtlich soll Ellingsen geschrieben haben: „Warum [vermittelt] FRI jungen Menschen, daß Männer lesbisch sein können? Ist das nicht eine Konversionstherapie?“
Damit soll Ellingsen die „Legitimität“ der FRI-Beraterin Christine Jentoft in Frage gestellt haben, die sich selbst als lesbisch bezeichnet, obwohl sie biologisch als Mann geboren wurde. Ellingsen soll schließlich direkt an die Adresse der Beraterin geschrieben haben: „Du bist ein Mann. Du kannst keine Mutter sein.“
Der/die Angesprochene fühlt sich dadurch handfest diskriminiert.
Schlimmer ist, daß in Norwegen die Gesetze für „Haßverbrechen“ letztes Jahr verschärft wurden, um Kritik an der Gender-Ideologie künftig kriminalisieren und unter Strafe stellen zu könnnen. Der Feministin Ellingsen drohen infolgedessen bis zu drei Jahre Gefängnis.
Norwegen hat in Sachen Gender-Zensur die Nase schon seit längerem vorn – 2021 kam es zu einem Präzedenzfall: ein Norweger mußte für drei Wochen ins Gefängnis und wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er eine Person, die sich als Transgender identifiziert hatte, auf Facebook als „falsch“ bezeichnet hatte. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 12.06.2022
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