Weil es nicht regnet und das Wetter hochsommerlich heiß ist, muss am Ende der deutschen Pfingstferien in der italienischen Lombardei und in Venetien nahe des Gardasees das Trinkwasser rationiert werden.
München/Rom/Bardolino – Der Gardasee: Es ist der Sehnsuchtsort vieler Deutscher schlechthin, um mit viel italienischer Dolce Vita Urlaub zu machen. Gerade in den Pfingstferien. Vor allem für Reisende aus Bayern und dem Großraum München. So tummeln sich zwischen Riva, Bardolino, Peschiera, Densenzano und Salo Autokennzeichen von „M“ (München), über „FS“ (Freising), „ED“ (Erding), „DAH“ (Dachau) bis „STA“ (Starnberg). Zwei Jahre Corona-Pandemie taten für die Reiselust ihr Übriges.
Wetter am Gardasee und in Italien: Wegen Hitze und Dürre geht vielerorts das Trinkwasser aus
Doch jetzt das: Wegen einer historischen Dürre ist Norditalien mitten in der Urlaubssaison zu drastischen Maßnahmen gezwungen. 125 Gemeinden in den Regionen Piemont und Lombardei wurden zuletzt aufgefordert, nachts die Trinkwasserversorgung an die Haushalte einzustellen oder zu drosseln.
Der Verband der Wasser- und Energieversorger Utilitalia schlug mit dem Appell Alarm angesichts der extremen Trockenheit gerade in den Gebieten, durch die der Po, der längste Fluss Italiens, fließt.
Quelle: tz.de vom 16.06.2022
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