Berlin. Längst laufen sich Politik und Behörden für die nächste „Pandemie“-Runde warm. Seit Monaten warnen Lauterbach und Co. vor neuen Virusvarianten spätestens im Herbst – und mahnen umfassende Maßnahmen an.
Diese bestätigte jetzt unfreiwillig einer, der es wissen muß, der Bundeswehr-Generalmajor Carsten Breuer. Er war seit 2018 Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr in Berlin. Danach leitete er den Corona-Krisenstab im Bundeskanzleramt. Im „Spiegel“ machte Breuer unlängst einige interessante Aussagen.
Das Hamburger Magazin fragte den General: „Gerade wird um die Coronaregeln für den Herbst gerungen. Sind Sie zufrieden mit der Vorbereitung?” Worauf Breuer antwortete: politische Prozesse seien, wie sie sind. Für ihn zähle: „Dank der Arbeit aller in den letzten Monaten gibt es eine Grundvorbereitung und Aufmerksamkeit, bei der jeder genau weiß, was er zu tun hat.“ Und dann die brisante Aussage: „Wir werden im Herbst zwischen 50 und 60 Millionen Menschen impfen müssen und dafür die nötige Infrastruktur aufbauen.“
Die Einbeziehung des Militärs in die Seuchenbekämpfung gehört zu den zentralen Forderungen, die von Impfpapst Bill Gates und anderen Protagonisten des „Great Reset“ schon seit Jahren erhoben werden. Auch in Österreich und einigen anderen EU-Ländern wurde die Corona-Bekämpfung in den zurückliegenden zwei Jahren von hochrangigen Militärs koordiniert. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 02.08.2022
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