Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

BKA: Corona-Protestbewegung „überwiegend rechtsaffin“ geprägt

Die linksextreme Innenministerin im Kampf gegen den allgegenwärtigen Rächzterrorismus erhält Schützenhilfe durch das Bundeskriminalamt. So soll der Jahresbericht des „MOTRA-Forschungsverbunds“ belegen, dass die „Corona-Pandemie“ als zentraler Treiber eines von Verschwörungstheorien und Demokratiedistanz unterlegten, überwiegend rechtsaffinen Radikalisierungsgeschehens gewirkt habe. Also Feuer frei für Fancy Nancy.

Screenshot YT

Bereits Anfang des Jahres lieferten die aktuellen Zahlen zur Politisch motivierten Kriminalität in Deutschland Belege für die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Radikalisierungsgeschehen. Besonders prägnant ist der sprunghafte Anstieg der Straftaten ohne eindeutig erkennbare ideologische Ausrichtung. Dieses diffuse, nicht ohne weiteres politisch links oder rechts zu verordnende Radikalisierungsgeschehen steht im Fokus des aktuellen Berichts des MOTRA-Forschungsverbunds. In der Gesamtschau kristallisiert sich dabei ein zentraler Befund zum jüngeren Radikalisierungsgeschehen heraus: Zwar handelt es sich um eine insgesamt heterogene Corona-Protestbewegung, in der unterschiedliche weltanschauliche Milieus und auch ideologische Strömungen anzutreffen sind. Gleichwohl zeigt sich aus den verschiedenen empirisch-analytischen Perspektiven heraus betrachtet ein erkennbarer weltanschaulich-ideologischer Schwerpunkt, in dem vorrangig rechtsaffine, populistische bis extreme Einstellungen anzutreffen sind. Diese sind häufig verschwörungstheoretisch unterlegt und systemkritisch-demokratiedistant ausgerichtet. Kurzum: Die Corona-Protestbewegung ist politisch-weltanschaulich-ideologisch auffällig stärker rechts als links ausgerichtet, was offenbar ebenso für ein mit den Corona-Protesten assoziiertes Kriminalitätsgeschehen zu reklamieren ist. Das im Rahmen des Programms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Bundesministerium des Inneren und für Heimat geförderte Spitzenforschungscluster ‚Monitoringsystem und Transferplattform Radikalisierung‘ (MOTRA) ist ein Verbund ausgewiesener deutscher Forschungseinrichtungen. Es verfolgt einerseits das Ziel, das Radikalisierungsgeschehen in Deutschland zu beobachten („Monitoring“) und andererseits eine Austauschplattform zu etablieren, die einen direkten, wechselseitigen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis ermöglicht.

Der Jahresbericht „MOTRA-Monitor 2021“ präsentiert umfängliche Befunde zum jüngsten Radikalisierungsgeschehen in Deutschland, welche aus den unterschiedlichen Forschungsansätzen der Verbundpartner gewonnen wurden. Diese umfassen insbesondere

  • Untersuchungen zur Radikalisierung im Internet (Ludwig-Maximilians-Universität, München)
  • Die Erforschung demokratiedistanter, extremismusaffiner Einstellungen in der Bevölkerung (Universität Hamburg)
  • Die Beobachtung der deutschen Protestlandschaft (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)
  • Einschätzung von Experten (Berghof Foundation Operations)
  • Untersuchungen zu Hass und Hetze gegenüber kommunalen Amtsträgern sowie Untersuchungen zur Politisch motivierten Kriminalität in Deutschland (Bundeskriminalamt).

Quelle: opposition24.com vom 01.09.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Die mobile Version verlassen