12.09.2022
Sachsen, Leipzig: Teilnehmer einer Demonstration der Partei „Die Linke“ versammeln sich auf dem Augustusplatz unter dem Motto „Preise runter – Energie und Essen müssen bezahlbar sein“ In Leipzig hatten tausende Menschen auf dem Augustusplatz gegen die hohen Energiepreise protestiert – auf der einen Seite der Straßenbahnschienen Anhänger der „Linken“, auf der anderen rechte Gruppierungen (Sebastian Willnow/dpa)
Die Grünen-Ko-Vorsitzende Lang hat vor gemeinsamen Protesten mit Rechtsextremen gegen steigende Energiepreise gewarnt. Bestimmte Kräfte wollten die soziale Situation für ihre Interessen ausnutzen, sagte Lang den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Alle Demokraten müssten sich dem entgegenstellen.
Lang fügte hinzu, sie habe Verständnis für Menschen, die für mehr soziale Gerechtigkeit auf die Straße gingen. Kein Verständnis habe sie allerdings für gemeinsame Demonstrationen mit rechtsextremen Gruppierungen.
Soziologe: Mehr Sensibilität!
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer forderte die Politik zu mehr Sensibilität gegenüber denjenigen auf, die derzeit in Schwierigkeiten gerieten. Heitmeyer sagte im Deutschlandfunk, Teile der Bevölkerung hätten das Gefühl, dass sie nicht wahrgenommen würden. Dies schlachte vor allem die Rechte aus, erklärte der Wissenschaftler von der Universität Bielefeld.
Am vergangenen Montagabend hatten in Leipzig mehrere tausend Menschen gegen die Energie- und Sozialpolitik der Bundesregierung protestiert. Dazu hatten unter anderem die Linke, die AfD und die Partei Freie Sachsen unabhängig voneinander aufgerufen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.09.2022
Anmerkung der Redaktion staseve: Man sieht die Angst der Regierenden. Wir haben den Artikel Propaganda bereinigt.
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