Luxemburg. Etablierte Medien und Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel: in ganz Europa steigt die Übersterblichkeit gegenüber früheren Jahren weiter drastisch an – aber die offiziell verbreiteten Erklärungen sind bestenfalls Mutmaßungen und bleiben unbefriedigend.
Jetzt gibt es neues Zahlenmaterial, das den europaweiten Anstieg der Sterbezahlen dokumentiert und zeigt, daß ein Ende der Todesspirale nicht abzusehen ist. Die aktuellen Zahlen stammen von der EU-Statistikbehörde Eurostat und wirken deshalb umso erschütternder. Trauriger Spitzenreiter war im Juli Island – dort liegt die Übersterblichkeit gegenüber dem Jahresdurchschnitt des Zeitraums 2016-2019 mittlerweile bei unfaßbaren 55,8 Prozent. An zweiter Stelle liegt Spanien mit einem Plus von 37 Prozent.
Weitere Spitzenreiter sind Zypern (+ 33 %), Griechenland (+ 31 %), Portugal (+ 28,8 %), die Schweiz (+ 25,9 %) und Italien (+ 24,9 %). Deutschland liegt mit einem Plus von 15,2 Prozent im Mittelfeld.
Andere Länder kommen vergleichsweise glimpflich weg. Auffallenderweise liegt dort auch die Impfquote unter dem Durchschnitt. So verzeichnet Ungarn eine Übersterblichkeit von nur +4,5 % (Impfquote: 63,6 %), Schweden von +2,7 % (Impfquote: 74 %) und Bulgarien von nur 1,4 % (Impfquote: 29,9 %).
Es gibt in der Statistik ein auffälliges Ost-West-Gefälle – frühere Ostblockländer weisen eine vergleichsweise geringe Übersterblichkeit auf und gleichzeitig eine signifikant geringere Impfquote.
Die Mainstream-Medien weigern sich angesichts der entlarvenden Zahlen weiterhin hartnäckig, auch nur Fragen zu stellen. Als Erklärungen für den Anstieg der Sterbezahlen verweisen sie stattdessen allen Ernstes auf den Klimawandel und Phänomene wie das „Plötzliche Erwachsenentod-Syndrom“ (SADS – Sudden Adult Death Syndrom). (mü)
Quelle: zuerst.de vom 02.10.2022
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