Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters von Lwow, Andrei Moskalenko, sei infolge des Beschusses fast die gesamte Stadt ohne Strom und der Verkehr von Straßenbahnen und Oberleitungsbussen zum Erliegen gekommen, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Folgend die Erklärung von Moskalenko, die auf der Website der Stadtverwaltung von Lwow veröffentlicht wurde:
„Etwa 90 Prozent der Stadt sind ohne Stromversorgung. Deshalb fahren Straßenbahnen und Oberleitungsbusse nicht … In der ganzen Stadt gibt es keine Warmwasserversorgung. Kaltwasser wird über eine Reserveversorgung zugeführt. Es gibt auch Schwierigkeiten mit den Mobilfunkverbindungen.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2022
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