London. Brisante Neuigkeiten zu den Nord Stream-Sprengungen am 26. September: laut dem Web-Experten Kim „Dotcom“ Schmitz schickte die (inzwischen zurückgetretene) britische Premierministerin Liz Truss eine Minute nach den Explosionen eine SMS an US-Außenminister Blinken. Text: „It´s done“ – „es ist erledigt“.
Die britische Regierungschefin hätte demnach von dem spektakulären Unterwasser-Anschlag eher gewußt als die gesamte übrige Weltöffentlichkeit. Allerdings erfuhren auf diese Weise offenbar auch russische Stellen sehr früh von dem Ereignis und gelangten zu dem Schluß, daß Großbritannien in die Pipeline-Sprengung verwickelt sei. Schmitz schreibt auf Twitter: „Wie konnten die Russen wissen, daß das Vereinigte Königreich die Nord Stream-Pipelines in Zusammenarbeit mit den USA sprengten? Weil Liz Truss ihr iPhone benutzte, um eine Nachricht an Blinken zu schicken, in der sie sagte: ‚Es ist erledigt‘ – eine Minute, nachdem die Pipeline in die Luft gejagt worden war und bevor irgendjemand davon wußte? Ein Zugang als iCloud-Administrator ist was Tolles!“
Schmitz, der derzeit in Neuseeland lebt, erklärt dazu: nicht nur die „Five Eyes“ hätten einen Backdoor-Admin-Zugriff auf alle Big-Tech-Datenbanken – auch Rußland und China hätten erfahrene Cyber-Einheiten. Und: „Das Lustige ist, daß Regierungsbeamte mit höchster Sicherheitsfreigabe immer noch lieber iPhones als ihre von der NSA und dem GCHQ herausgegebenen verschlüsselten Scheißtelefone verwenden.”
Von der britischen Regierung gibt es bisher keine Stellungnahme zu der brisanten Vermutung. Von der Bundesregierung, die kürzlich vorauseilend die Nichtweitergabe aller Informationen angekündigt hat, ebenfalls nicht. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 02.11.2022
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