Gerald Grosz
Das Kreuz muss weg, verfügte das Ministerium der Stotterlotti der deutschen Außenpolitik, Annalena Baerbock. Denn das Kreuz an der Wand könnte ja die religiösen Gefühle der G7-Außenminister zutiefst beleidigen, meinte die hohe Protokollabteilung der verunglückten Cruise Missiles auf der Regierungsbank. Das Kreuz in Münster hängt seit 1540. Es hat zwei Weltkrieg überlebt, den dreißigjährigen Krieg, Dürren, die Pest und Merkel. Aber ausgerechnet für Baerbock und ihre Gang musste das Kreuz weichen, meinten die übereifrigen Regimenter des grünen Ministeriums, die Kulturkämpfer aus der linken Mottenkammer, denen jedes Zeichen der Kultur und Identität Deutschlands ein Dorn im Auge ist.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.11.2022
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