Unbekannte haben den Eingang einer Moschee in Mecklenburg-Vorpommern zugemauert und mit fremdenfeindlichen Sprüchen beklebt. Der Zwischenfall habe sich bereits in der Nacht zum Freitag. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Wie die Polizei erst am Sonntag mitteilte, war der Eingang des derzeit im Umbau befindlichen Gebäudes in Parchim bereits in der Nacht zum Freitag mit Gasbetonsteinen verschlossen worden.
Außerdem sei eine Wand mit Blättern beklebt worden, auf denen fremdenfeindliche Parolen standen. Offenbar handelt es sich dabei um den zweiten Übergriff auf das islamische Gotteshaus in Parchim. Das schreibt das Netzwerk für Geflüchtete in Parchim auf deren Facebook-Seite.
Fremdenfeindliche Parolen an Wände geklebt
Das Netzwerk für Geflüchete in Parchim, teilte auch ein Bild des zugemauerten Eingangs auf Facebook.