Berlin. Auf Meinungsvielfalt reagieren bundesdeutsche GEZ-Medien extrem allergisch. Deshalb will die ARD jetzt dem spendenfinanzierten österreichischen Alternativsender AUF1 den Garaus machen. Die ARD möchte der unbequemen Konkurrenz die Ausstrahlung verbieten und schiebt dabei einen Markenrechtsstreit vor.
72 Seiten dick ist das Anwaltsschreiben, das dieser Tage bei der AUF1-Redaktion einging. Die ARD-Anwälte vertreten darin die Auffassung, der Sender AUF1 habe das Logo und die Marke von der ARD abgekupfert. AUF1 wolle „von der Anziehungskraft, dem Image und guten Ruf sowie dem hohen Ansehen der ARD profitieren“. Dort weist man die Vorwürfe von sich.
In den letzten Wochen hatte sich AUF1 schwerpunktmäßig mit der sogenannten Transhumanismus-Agenda auseinandergesetzt. Auch in der Corona-„Pandemie“ hatte der österreichische Alternativsender engagiert herrschenden Narrativen widersprochen und so die Meinungsvielfalt im deutschsprachigen Senderaum bereichert.
AUF1 ist nicht das erste Opfer der bundesdeutschen Kartell-Medien – schon seit Anfang dieses Jahres dürfen auch die deutschsprachigen russischen Sender RT und Sputnik ihre Programme nicht in der EU ausstrahlen, nachdem die Medienanstalt Berlin-Brandenburg ein Sendeverbot erwirkt hatte. (rk)
Image by meineresterampe from Pixabay/Gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 08.12.2022
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