Berlin. Je mehr Daten vorliegen, umso mehr bestätigt sich der Verdacht, daß die Corona-Impfung nicht nur wirkungslos gegen eine Covid-Erkrankung ist, sondern für zahlreiche verheerende Nebenwirkungen bis hin zum Tod verantwortlich ist. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, ließ nicht locker und forderte von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wiederholt aussagekräftige Daten zur Auswertung an. Zuguterletzt lieferte die KBV.
In Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Datenexperten Tom Lausen, der vor Monaten bereits die Patientendaten des Krankenversicherers BKK-ProVita untersucht hatte, wertete Sichert die Datensätze aus. Einige Ergebnisse teilte er jetzt im Rahmen einer Pressekonferenze mit.
Der Befund ist bestürzend. Den KBV-Daten zufolge stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind, sprunghaft an – und zwar im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache. In Zahlen: waren es seit 2016 immer durchschnittlich etwas weniger als 20 pro Tag, starben ab Anfang 2021 auf einmal Tag für Tag hundert Menschen „plötzlich und unerwartet“.
Auch in jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden laut Sichert von Kassenärzten mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle festgestellt als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.
Besonders skandalös: eigentlich sind das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut gemäß §13 des Infektionsschutzgesetzes angehalten, in regelmäßigen Abständen Diagnosecodes der KBV auszuwerten, um Impfeffekte festzustellen. Aber: „Seit Beginn der Corona-Impfungen werden diese Daten weder angefordert noch ausgewertet“, kritisiert Sichert, der nun die sofortige Auswertung durch das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut fordert. Es sei ein „Skandal“, daß diese Analyse noch nicht erfolgt sei.
Der AfD-Abgeordnete fordert darüber hinaus weitere Konsequenzen. So dürften „Impffanatiker wie Bundesgesundheitsminister Lauterbach (…) nicht mehr länger das Sagen haben“, forderte Sichert.
Die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bestätigen zahlreiche andere Statistiken und Berichte der letzten Monate, die auf eine massive Übersterblichkeit seit Beginn der Corona-Massenimpfungen zur Jahreswende 2020/21 sowie auf die sprunghafte Zunahme von gravierenden Nebenwirkungen und Impffolgen hindeuten. In Deutschland lag die Übersterblichkeit gegenüber dem langjährigen Jahresmittel vor 2021 nach Angaben des Statistischen Bundesamts zuletzt bei 19 Prozent. (st)
Image by Carolyn Booth from Pixabay/Gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 14.12.2022
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