Budapest. Angesichts des aktuellen Korruptionsskandals in der EU-Spitze, der immer weitere Kreise zieht, sieht sich die ungarische Regierung in ihrer Distanz zum „System“ von Brüssel bestätigt. Der ungarische Parlamentspräsident László Kövér fand jetzt in einem Gastkommentar deutliche Worte für eine Abrechnung mit den vielbeschworenen „Werten“ der EU.
„Wir Ungarn sind noch nicht durch die Flut von Schmutz und Dummheit verschluckt worden, welche den Westen bereits verschlungen hat“, sagte Kövér in der „Bayer-Show“ des christlich-konservativen TV-Senders „Echo-TV“. Mit Blick auf den jüngsten Korruptionsskandal stellte der Politiker, der 1988 Gründungsmitglied der ungarischen Regierungspartei Fidesz war, fest, Korruption sei im institutionellen System der EU selbst angelegt – ein System, das von dem ungarisch-amerikanischen Milliardär und Dunkelmann George Soros im Hintergrund gesteuert werde. Die EU sei „moralisch tot“. Auch ihrem politischen Tod sei sie bereits sehr nahe, indem sie versuche, sich auch noch wirtschaftlich selbst zu zerstören.
Kövér stellt die EU als mahnendes Beispiel hin und fordert zur Wachsamkeit auf. Noch habe man Zeit, sich zu verteidigen. „Doch können wir die Trends erkennen: Wir können an den negativen, tragischen Beispielen anderer Länder erkennen, wo eine Nation, wo ein Land enden kann. Und so haben wir versucht, uns zu verteidigen, indem wir die Lehren aus diesen Fakten gezogen haben.“ (mü)
Quelle: zuerst.de vom 20.12.2022
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