Paris/Straßburg. Frankreich freut sich über einen vergleichsweise ruhigen Jahreswechsel. Aber eine Freudenbotschaft sind die Zahlen eigentlich nicht: landesweit wurden in der Silvesternacht 690 Autos in Brand gesteckt, 21 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Innenminister Darmanin führt dies darauf zurück, daß die Polizei konsequent gegen Unruhestifter vorgegangen sei. Landesweit habe es 490 Festnahmen gegeben.
Mehr als 90.000 Polizisten waren im Einsatz. Für den Innenminister ein Erfolg – der Jahreswechsel sei alles in allem friedlich und ohne große Vorfälle gewesen.
Auch in Straßburg, wo es in den vergangenen Jahren immer wieder massive Probleme mit hunderten abgefackelter Autos gab, sprach die Polizei von einer extrem ruhigen Nacht. Hier wurden diesmal „nur“ rund 60 Fahrzeuge in Brand gesteckt, es gab etwa 60 Festnahmen vor allem „junger Menschen“. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 04.01.2023
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