Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Jugendliche Fachkraft begeht Raubüberfall, scheitert an leeren Taschen und wird wieder auf freien Fuß gesetzt

POLIZEI DORTMUND

POL-DO: Räuber scheitert an leeren Taschen – Tatverdächtiger ermittelt

Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 1158

Wie bereits mit Pressemeldung Nr. 1148 berichtet, hat ein jugendlicher Räuber am Donnerstag (8.9.) eine 35-jährige Dortmunderin mit einem Messer bedroht und Geld von ihr gefordert.

Die Polizei Dortmund hat mittlerweile einen Tatverdächtigen ermittelt. Dabei handelt es sich um einen 14-jährigen Dortmunder. Eine erste Vernehmung des Jugendlichen hat bereits stattgefunden. Die mutmaßliche Tatwaffe brachte er dazu mit und händigte sie der Polizei aus.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 14-Jährige wieder entlassen.

Die Ermittlungen dauern an.

Siehe auch: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3424969

Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Vogt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

Quelle: presseportal.de vom 09.09.2016 (Überschrift geändert staseve)

Anmerkung der Redaktion: Es ist ein gesellschaftlicher Skandal dass die Behörden die Nationalität oder den Migrationshintergrund verschweigen. In einem anderen Fall in Dortmund haben jetzt zwei CDU-Landtagsabgeordnete eine Anfrage im Parlament an den Innenminister Jäger (SPD) gestellt, um die Nationalität der Täter zu erfragen, nachdem die Presse keine Auskunft erhielt.

Alle Deutschen die sowas lesen, wissen dass es sich hierbei um Straftäter Nichtdeutscher Herkunft handelt. Man schreibt von einem Dortmunder im vorliegenden Fall, was ja nur ausdrückt er wohnt in Dortmund. Man weis nicht ist es ein Einheimischer Deutscher, ein Ausländer oder ein Asylbewerber. Sowas nennt man Verfälschung der Realität gegenüber der Öffentlichkeit. Warum tut man dies immer noch, obwohl mittlerweile 82 % der Deutschen die Willkommenskultur ablehnen.

Wann wird die Realität bei der Regierung und in der Verwaltung NRW endlich wahrgenommen?

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