Warschau. Während sich Medien und Mainstream-Politiker im Westen immer noch zur bedingungslosen Unterstützung der Ukraine bekennen, mehren sich die Expertenstimmen, die der Ukraine keine großen Siegeschancen mehr ausrechnen.
Zu ihnen gehört der frühere US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter. Er ist überzeugt, daß die Ukraine trotz aller Zusicherungen aus dem Westen den Krieg inzwischen verloren hat. Der polnischen Tageszeitung „Mysl Polska“ sagte Ritter jetzt wörtlich: „Es ist vorbei. Unabhängig von den Aussagen des Westens über Rußland weiß jeder bereits, daß die Ukraine besiegt ist.“
Kiew, das für seine Operationen hauptsächlich auf Artillerie angewiesen sei, werde „bis zum Sommer keine Vorräte mehr haben“, sagte Ritter. Aber auch die NATO verfüge nicht mehr über genügend Kapazitäten. Auch Polen, das auf mehr Waffenlieferungen an die Ukraine drängt, werde langsam erkennen müssen, „daß es keinen Sieg des Westens geben wird“. Und: „Rußland, auf das Polen mit dem Finger zeigt und spottet, wird bald an den Grenzen Polens stehen und durch ein Fernglas schauen“ resümierte der Experte.
Ritter war in den neunziger Jahren als Inspektor der Vereinten Nationen für die UNSCOM-Mission im Irak tätig, wurde später aber dafür bekannt, daß er die US-Behauptungen über angebliche irakische Massenvernichtungswaffen als Lüge entlarvte. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 26.02.2023
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