Rom. Nach der Migrationsfrage hat die italienische Regierungschefin Meloni jetzt auch das Genderthema für sich entdeckt. In einem Interview erklärte sie, daß es falsch sei, wenn sich Männer ohne operative Eingriffe einfach als Frau bezeichnen könnten.
„Heute beansprucht man das einseitige Recht, sich selbst zur Frau oder zum Mann zu erklären, jenseits aller chirurgischen, pharmakologischen oder sogar administrativen Wege”, ließ Meloni die Frauenzeitschrift „Grazia“ wissen.
„Das Männliche und das Weibliche sind im Körper verwurzelt, das ist eine Tatsache, an der man nicht rütteln kann.” Auch auf die Frage, wem die Gender-Ideologie schade, hat Meloni eine klare Antwort: „Ist dies zum Nachteil der Frauen? Ich glaube ja: Heute wird behauptet, daß es ausreicht, sich als Frau zu bezeichnen, um eine Frau zu sein, während gleichzeitig daran gearbeitet wird, den Körper, die Essenz, den Unterschied auszulöschen. Die ersten Opfer der Gender-Ideologie sind Frauen, auch viele Feministinnen sehen das so“, so die Regierungschefin. LGBT-Lobbyisten und Linke reagierten prompt mit Empörung. (mü)
Bildquelle: Wikimedia/Vox España – CPAC 2022 con Hermann Tertsch y Victor Gonzalez/CC0
Quelle: zuerst.de vom 04.03.2023
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